Delta im Quadrat Nr. 80

43 Krafttraining bei Pfitzenmeier – jetzt schon an die Sommerfigur denken! Im Winter werden die Weichen für die Sommerfigur gestellt. Krafttraining kann dabei sehr hilfreich sein, denn selbst nach dem Training wird noch durch den sogenannten „Nachbrenn-Effekt“ Fett verbrannt. Beispielsweise kann man mit Krafttraining sowohl den Körper definieren und vor Schmerzen und Stürzen schützen als auch das Gewicht reduzieren und die Leistungsfähigkeit steigern. Im Rahmen eines Personal Trainings in den Pfitzenmeier Premium Fitnessstudios lernt man viele Krafttrainingsgeräte und -methoden kennen. Außerdem kann man bewusst und gezielt seine Muskulatur aufbauen. Am besten gleich loslegen! www.pfitzenmeier.de 2. Verbesserung der Agilitätskraft Die Agilität, also die Beweglichkeit und Wendigkeit, ist vornehmlich bei Ballsportarten von Bedeutung, aber auch bei alltäglichen Bewegungen, beispielsweise um das Gleichgewicht zu halten. Übungen aus dem Crossfit mit Hanteln, Sandsäcken etc. und aus dem Functional Training sind perfekt dafür. Hierbei werden 30-70 % der Maximallast belastet. 4-6 Sätze mit 6-20 Wiederholungen, 30-120 Sekunden Pause dazwischen. Die Bewegungen sollten stets richtig ausgeführt werden, von langsam bis schnell, je nach Leistungsniveau. 3. Optimierung der Kraftausdauer Beim Kraftausdauertraining soll die Ermüdungsresilienz bei langer Kraftanstrengung gesteigert werden und die Fettverbrennung angeregt werden. Bei guter Kraftausdauer wird die Muskulatur optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Diese Methode ist für Krafttraining-Anfänger sehr gut geeignet, da es die allgemeine Fitness verbessert. Zum Beispiel ist dieses Training ideal für Ruderer, Läufer, Radfahrer. Eher geringere Belastung, dafür eine größere Wiederholungszahl, beispielsweise auch mit dem eigenen Körpergewicht. Hierbei werden 50-60 % der Maximallast belastet. 6-8 Sätze mit 20-40 Wiederholungen, 30-60 Sekunden Pause dazwischen. Die Bewegungen können langsam oder schnell sein, aber sollten stets kontrolliert ausgeführt werden. 4. Steigerung der Explosivkraft Beim Explosivkrafttraining geht es darum, die Maximalkraft innerhalb von kurzer Zeit abzurufen. Durch diese Krafttraining-Methode werden die Muskeln und das Bindegewebe elastischer und die schnellen Muskelfasern werden auf aktiv geschaltet. Zum Beispiel für Volleyballer, Sprinter, Weitspringer ist dieses Training sinnvoll. Vor allem Crossfit-Workouts, Standweitsprung, Medizinballwerfen sind geeignete Übungen. Hierbei werden 40-75 % der Maximallast belastet. 3-5 Sätze mit 10-12 Wiederholungen, 10 Sekunden Pause dazwischen. Die Bewegungen werden zügig durchgeführt. 5. Verbesserung der Schnellkraft Hierbei soll innerhalb kurzer Zeit möglichst viel Kraft abgerufen werden, ähnlich wie bei der Explosivkraft. Dabei ist die Koordination zwischen und innerhalb der Muskulatur wichtig sowie die Wirkkraft der Nervenreizweiterleitung in den Muskeln. Dies ist vor allem bei Leichtathleten, Ballsportler, Kampfsportler von Bedeutung. Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und mit freien Gewichten sind sinnvoll mit einer Belastung von 30-70 % der Maximallast. 4-6 Sätze mit 6-20 Wiederholungen, 30-120 Sekunden Pause dazwischen. Bewegungen werden schnell und spannungsgeladen ausgeführt. Es kann hilfreich sein, verschiedene Methoden zu kombinieren, um ein abwechslungsreiches und effektives Training zu gestalten. Bei Fragen rund um das Thema Krafttraining, Trainingspläne und korrekte Ausführung der Übungen sind die Personal Trainer in den Pfitzenmeier Premium Clubs und Resorts die richtigen Ansprechpartner.

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