Delta im Quadrat Nr. 70

29 Tipp 5: Höre die richtige Musik Musik kann die Motivation für und im Sport um einiges steigern. Welche Musikrichtung es im Endeffekt ist, die motiviert, muss jeder selbst wissen und für sich herausfinden. Hier bieten sich Musikplattformen wie Spotify und iTunes an, um mal in verschiedene Playlists reinzuhören. Tipp 6: Plane deine Sporttermine und schaffe Routinen Gewohnheitstiere und faul – genau das sind wir Menschen. Deshalb kann es sich lohnen, wenn du dir feste Tage und Uhrzeiten in der Woche einplanst, an denen du Sport machst. Du gewöhnst dich nach einiger Zeit daran und musst weniger Motivation aufbringen, um zu trainieren. Durch die vorgeplante Routine kann dir auch nichts dazwischenkommen, da du die Einheiten fest in deinen Tagesablauf eingeplant hast. Tipp 7: Habe dein Ziel immer vor Augen Ist dein „Warum?“ groß genug? Habe dein ganz persönliches Ziel immer vor Augen und verankere es in deinem Kopf. Es muss so groß sein, dass du immer an Tagen, an denen du daran zweifelst, dich daran erinnerst, dass du heute trainieren wirst. Tipp 8: Lasse dich von anderen Sportlern inspirieren Lasse dich von anderen Sportlern bspw. auf Social-Media-Accounts inspirieren. Lies Biografien, schaue dir Dokumentationen an und mache dir vielleicht ein Ordner auf dem Handy von Accounts, in die du bei einem Motivationstief reinschaust. Tipp 9: Trainiere abwechslungsreich Wenn du deine Routine gefestigt hast, variiere doch mal mit deinem Sportprogramm und versuche etwas Neues. Das bringt Abwechslung in deinen Alltag und deine Muskeln werden wieder neu gefordert. Nutze gerne unsere Live-Workouts oder Trainingsprogramme über unsere App und versuche etwas, was du noch nie getan hast, aber schon immer machen wolltest. Tipp 10: Tracke deinen persönlichen Fortschritt Es lohnt sich definitiv, den eigenen Fortschritt zu verfolgen. Führe dafür ein Sport-Tagebuch, in dem du dokumentierst, wie du deine Sporteinheiten gestaltet hast. Welche Erfolge du in jedem Training hattest, vielleicht auch deine Gewichtserfolge, wenn du welche verfolgst. Deine Motivation ist nicht der Startschuss für deinen sportlichen Erfolg. Deine Motivation ist eine Sammlung von Ergebnissen, die du durch deine ganz eigene Disziplin erzielst. Tipp 11: Belohne dich nach Erfolgen Du kannst dich nach einzelnen Einheiten oder dem Erreichen eines Ziels belohnen. Dadurch wird dein Kopf den Sport mit etwas Positivem verknüpfen und du bist für deine nächsten Einheiten wieder motivierter. Diese Dinge können beispielsweise ein warmes Bad, deine Lieblingsserie oder ein leckerer Smoothie sein. Tipp 12: Damit kannst du direkt starten! Speichere dir diesen Artikel auf deinem Handy ab und bei fehlender Motivation rufst du ihn auf und liest ihn dir durch. Finde genau jetzt dein ganz persönliches „Warum?“, definiere dir dein Ziel für diese Woche, diesen Monat und dieses Jahr. Dann suchst du dir ein Notizbuch und packst es direkt zu deinen Sportklamotten in deine Sporttasche. Du hast Zeit und bist jetzt schon motivierter als bisher? Dann starte doch gleich mit einer kleinen Runde Sport und dokumentiere es. Viele Inspirationen findest du in der persönlichen Pfitzenmeier-App. Wie motivierst du dich zu Sport und Bewegung? Manchmal fällt es schwer, den eigenen Schweinehund zu überwinden, aber mit den zwölf Motivationstipps von Pfitzenmeier schaffst du es sicherlich. Kenne dein Ziel, gehe kleine Schritte, suche dir Gleichgesinnte und lege deine Termine fest – das sind einige Beispiele, um einfach am Ball zu bleiben und eine regelmäßige Trainingsroutine einzuführen. Mithilfe der kostenfreien Pfitzenmeier-App kannst du deine Trainingserfolge mit deinen Freunden feiern und dir zusätzlich auch Informationen und Videos rund um Fitness, Kurse, Training, Gesundheit und Ernährung anzeigen lassen.

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