Delta im Quadrat Nr. 70

28 Wie motivierst du dich zu Sport und Bewegung? Manchmal fällt es schwer, den eigenen Schweinehund zu überwinden, aber mit den zwölf Motivationstipps von Pfitzenmeier schaffst du es sicherlich. Kenne dein Ziel, gehe kleine Schritte, suche dir Gleichgesinnte und lege deine Termine fest – das sind einige Beispiele, um einfach am Ball zu bleiben und eine regelmäßige Trainingsroutine einzuführen. Mithilfe der kostenfreien Pfitzenmeier-App kannst du deine Trainingserfolge mit deinen Freunden feiern und dir zusätzlich auch Informationen und Videos rund um Fitness, Kurse, Training, Gesundheit und Ernährung anzeigen lassen. Zwölf Tipps für mehr Motivation beim Sport – Du bist viel stärker, als du denkst Du kennst bestimmt dieses Gefühl: Du hast dir vor ein paar Tagen fest vorgenommen, Sport zu machen. Es hat die letzten Tage gut funktioniert, doch heute kommst du einfach nicht von der Couch. Die schlechte Nachricht ist, dass genau das dich immer und immer wieder davon abhält, deine Ziele zu erreichen. In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie du es schaffst, dein Sportprogramm durchzuziehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Aller Anfang ist natürlich schwer, aber wir sind uns sicher, dass du es mit diesen Tipps schaffen kannst, ohne noch weiter Zeit zu verlieren. Tipp 1: Das „Warum?“ ist essenziell für deine eigene Sportmotivation Kennst du alle Vorteile, die Sport mit sich bringt? Du wirkst attraktiver auf andere, du fühlst dich gesünder oder stressbefreiter… Dein individuelles „Warum?“ sollte eine Menge Anziehungskraft für dich selbst besitzen. Danach wandelst du dein „Warum?“ in ein Resultat um. Beispiel: „Durch den Sport kann ich den Stress auf der Arbeit vergessen und mein Kopf ist wieder frei für die schönen Dinge im Alltag“ – Verankere genau dieses Resultat in deinem Denken und schreibe es dir auf einen kleinen Zettel. Tipp 2: „Smarte“ Ziele bereiten deinen individuellen Erfolg: Du hast bis jetzt das „Warum?“ festgelegt und hast somit das Ende deines eigenen Weges festgelegt. Durch kleine Ziele kannst du nun deine Sportmotivation hochhalten. Dieses Ziel kannst du definieren, wenn es spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminierbar ist, kurz gesagt: „SMART“. Tipp 3: Halte den Widerstand gering Motivation ist eine Emotion. Wie auch andere Emotionen kommen und gehen diese, was für uns bedeutet, dass wir sie manchmal ein wenig austricksen müssen. Bevor du nach der Arbeit noch mal nach Hause fahren musst, um die Sporttasche zu holen und dann vielleicht doch auf der Couch landest, packe doch direkt deine Sporttasche ins Auto, um die Gefahr, doch wieder nicht zum Sport zu gehen, gering zu halten. Für zu Hause kannst du deine Sportsachen direkt ins Bad legen, um morgens keine andere Möglichkeit zu haben, als sie anzuziehen. Tipp 4: Überwinde den inneren Schweinehund Diesen Fakt kannst du leider nicht umgehen: Dir wird trotz aller guten Tipps mal die Motivation für den Sport fehlen. Dann heißt es schlicht: „Augen zu und Vollgas“.

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