Delta im Quadrat Nr. 66

Masters of Rock Wer den Stadion-Rock der Achtziger und Neunziger geliebt hat und wessen Jugend von einem Soundtrack begleitet wurde, der nach Guns’n’Roses, KISS und Iron Maiden klang, der findet hier einen akustischen Flashback in gloriose alte Zeiten: „Masters of Rock“ tourt durch die Republik und lässt jeweils drei der europaweit größten Tribute-Bands auftreten. Das ergibt eine großartige Sammlung von Klassikern der Hard-Rock-Geschichte und ein Gefühl „fast wie damals“. Nicht nur akustisch, sondern auch optisch und atmosphärisch, denn ohne das Drumherum entfaltet die Musik nicht annähernd ihre grandiose Wirkung! In Worms am Start sind „Guns Celebration“ aus Italien, „667“ aus Frankfurt, die den großen Iron Maiden ihren Tribut zollen, und „Kiss4ever“ aus Ungarn, und in Summe verspricht das einen krachenden Abend mit fast vier Stunden Live-Musik und Party! Sa, 30.09., 19 Uhr, Das Wormser, Worms Die Ewigkeit im Rosengarten… Musiker Nino de Angelo geht auf Deutschlandtournee und macht dabei auch Halt im Rosengarten Mannheim. Seine emotionsstarken Texte und einschneidenden Melodien begeistern die eigenen Fans. Nach dem enormen Erfolg seines Albums „Gesegnet und Verflucht“ präsentiert er nun sein neues Album „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ – der im Februar erschienene Vorbote des Albums „Mein Kryptonit“ wurde von der Fangemeinde bereits euphorisch aufgenommen. Mit einer zweistündigen Show stellt de Angelo unter Beweis, dass es möglich ist, sich auch nach einer langen Karriere noch einmal neu zu erfinden. Die Darbietung kann neben dem Termin im Rosengarten ebenfalls am 03.10., 20 Uhr in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe gesehen und gehört werden. Wir verlosen für das Konzert in Mannheim 2x2 Karten – einfach bis 22.09.2023 eine E-Mail mit dem Betreff „Nino de Angelo“ an t.fischer@deltaimquadrat.de senden! So, 01.10., 20 Uhr, Rosengarten, Mannheim, Di, 03.10., 20 Uhr, Schwarzwaldhalle Karlsruhe Lakecia Benjamin in der Alten Feuerwache „Nicht ohne mein Saxofon!“, sagt Lakecia Benjamin. Die amerikanische Musikerin und Sängerin beeindruckt mit selbstbewusstaristokratischen Grandezza. Sie amüsiert, ist glamourös, aber macht auch genau deswegen misstrauisch. Im Hiphop mögen derlei selbstbewusste Posen die Regel sein, aber der Jazz mag es gewöhnlich nicht so extrovertiert. Die Legende sagt, dass Lakecia Benjamin den großen Prince so lange nervte, bis er sie schließlich zu sich auf die Bühne bat. Anschließend tourte sie mit Missy Elliot und Alicia Keys, spielte mit Stevie Wonder, inspiriert von ihrem Vorbild, dem Funkateer Maceo Parker. Anfang 2023 erschien „Phoenix“, bejubelt von der Kritik als genuin politisches Album. Sie eckt an, sie überzeugt, sie 48

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