Delta im Quadrat Nr. 53
Vorschau: Maifeld Derby 2022 Im Vergleich zur notgedrungen ziemlich abgespeckten und traurig schlanken Corona-Version letzten Herbst hat sich das 11. Maifeld Derby mal eben verdoppelt: Auf vier Bühnen an vier Tagen sind Stand heute insgesamt 67 Acts zu erleben – es ist also eigentlich wieder alles „wie früher“. Das Organisationsteam verspricht hier aber nicht nur Quantität, sondern auch absolut überzeugende Qualität. „Wir sind Feuer & Flamme für unser diesjähriges Programm. Von Noise-Punk über Zecken-Rap bis zum Italo-Pop-Schlager ist alles dabei, von Grammy-Gewinner*innen und -nominierten bis hin zu aus der Pandemie taufrisch hervorgegangen Newcomer*innen. Wir wagen es zu sagen: Das ist das beste und abwechslungsreichste Line-Up aller 40 Zeiten!“, sagen die Derbyisten. Im Detail liest sich das dann ungefähr so: Smoking Lips – Levin Goes Lightly – Francis of Delirium – Wu-Lu – Genesis Owusu – ein DJ-Set mit Kid Simius, und der Donnerstagabend als Opening Party limitiert auf 1000 Gäste im Hüttenzelt ist abgedeckt! Die weiteren drei Tage gibt’s Parallelprogramm im Palastzelt, open air und auf dem Parcours d’Amour. Hier sind regionale Bands und KünstlerInnen zu erleben wie die aufstrebende Quadratestadt-Nachwuchs-Sängerin Emma, der Popakademie-Absolvent David Julian Kirchner, der neoklassische Klavierkomponist Niklas Blumenthaler oder der kultige Mundart-Songwriter Gringo Mayer. Von „Waving the Guns“ aus Rostock über die zarte schottische
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